Warum ist der Anime Isekai in Russland verboten?

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Haben Sie schon vom Isekai-Anime-Verbot in Russland gehört? Diesmal traurige Neuigkeiten für alle russischen Anime-Fans.

Der beliebte Isekai-Anime „Konosuba, This Time I Reincarnated as a Slime“ und mehrere andere Anime-Serien stammen von Websites in Russland. Das Urteil kam, nachdem russische Gerichte festgestellt hatten, dass der Isekai-Anime „den Glauben an die Reinkarnation fördert“, was für bestimmte Zielgruppen nicht angemessen ist.

Die meisten Anime-Serien in diesem Genre zeigen, dass "es nach dem Tod ein reicheres und interessanteres Leben geben kann, frei von elterlicher Kontrolle". Daher wollten sie diesen Glauben nicht der Öffentlichkeit zeigen. Infolgedessen verboten sie alle Isekai-Anime, die diese Idee öffentlich verkörperten, auf Lebenszeit. Schauen wir uns dieses Problem genauer an.

Warum ist der Anime Isekai in Russland verboten?

Am Montag verkündete das russische Bezirksgericht St. Petersburg ein vollständiges Verbot von fünf Isekai-Anime-Serien. Dies ist im russischen Bundesgesetz zum Schutz von Kindern vor schädlichen Informationen vorgesehen. Zu den Anime-Serien im Ruhestand gehören KonoSuba, That Time I Got Reincarnated as Slime, Zombie Land Saga, Nekopara und Princess Lover!.

Dies wurde auf dem offiziellen Telegram-Kanal des Gerichts bekannt gegeben. Der amtliche Pressedienst des Gerichts berichtet, dass der Verbotsbeschluss von Experten bewertet wurde.

Das Gericht erwähnte auch, dass die Aussage von jemandem, der an die Konzepte einer Parallelwelt glaubt, für das Anime-Publikum deutlich sichtbar ist. Darüber hinaus stellte das Gericht fest, dass KonoSuba den Glauben an die Reinkarnation fördert, indem es eine gesunde Welt nach dem Tod schafft. Sie stellen das Leben nach dem Tod als abenteuerlich und magisch dar. Daher kann dies dazu führen, dass Menschen eher dem Jenseits zugeneigt sind.

Vorheriges Verbot von Death Note

Staatsanwälte, die ein Verbot solcher Programme gefordert haben, behaupten, dass Anime-Serien wie Death Note, Tokyo Ghoul und Inuyashiki gefährliche Inhalte für jugendliche Zuschauer enthalten. Als Beweis führte er den Fall des Selbstmords eines Teenagers an. Der Junge besaß den Manga „Death Note“ und wurde angeblich mit seinem Tod in Verbindung gebracht. Aber der Staatsanwalt erwähnte einen anderen tragischen Fall, als ein Teenager aus einem Fenster fiel. Das Kostüm des Jungen war jedoch dem des Protagonisten Death Note sehr ähnlich. Ähnliche Gründe sprechen auch dafür, dass Russland Isekai-Anime verbietet.

Was denken Sie über das Verbot dieser Anime-Serien in Russland? Halten Sie es für gerechtfertigt, auf dieser Grundlage eine Show zu veranstalten? Teilen Sie Ihre Gedanken in den Kommentaren. Um mehr über die Anime-Welt zu erfahren, besuchen Sie weiterhin unsere Website.

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